USA REISE Nr.: x 2016
Wenn Reisen einen Namen hätten würde "AL in Amerika" oder "sag der Claudia Schiffer sie soll aus dem Bild gehen" genau passen. Nachdem Harry für Nachwuchs gesorgt hatte ( freu!!!) ( lt. InBody bin ich einer der fittesten Opas Weltweit-:))
begann für mich das Problem der Reisebegleitung. Würden man die Ausreden/Argumente zusammenfassen, mit dem Buch könnte man reich werden -:) -:)
Kurzer Überblick: Keine Zeit/Geld, teuer = ok, darf nicht = bedenklich, so weit, langer Flug, der Präsident, = unverständlich
und noch 1000 weitere Aussagen von Leuten die keine Ahnung von der Weite, Einzigartigkeit und Schönheit der USA haben.
Nachdem ich schon daran dachte alleine zu reisen, kam AL in's Spiel. Nach einem Gespräch in der Dauer von 0,5 min war alles klar.
F: fahr'st mit nach Amerika
A: ja
F: wie mach ma's, was will'st
A: du mach'st alles, ich bin dabei und zahl die Hälfte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weltklasse, was will'st mehr als Planer und Leader ................................................. genau gar nix!!
Info: AL kenne ich von der Shooting Range, AL schießt wie ein Killer, klettert wie eine Oreamnos americanus kurz AL ist OK.
Nachdem 2013 eine gewisse Sättigung an roten Steinen eingetreten ist, war nach der NATO Mission 2015 die Zeit reif und die Motivation hoch. Mit meiner Erfahrung war die Planung ein Klacks, den einen oder anderen Tipp aus einem Forum eingebaut, (Dank an Murmel für die Planung DV/Canyonlands NP) Ticket, Reisepass, ESTA, CC, Geld und auf los geht's los. -:)
......................LOS! wie immer in MUC über LHD nach LAX der Stadt des Wahnsinns. Das Wichtigste hätte ich fast vergessen: Bestätigung der Army, ohne den Wisch geht seit 2012 genau gar nix Einreisemäßig.
Nach einem wie immer Ereignislosem Flug mit Break und Bier in LHR erreichten wir nach einem Chicken MRE (Meal ready to eat mit chicken) LAX.
Irgendwie verspürte ich eine innere Unruhe, keine Ahnung wieso. Irgendwann bin ich dann angekommen vor dem Kobel des grimmig blickenden immigration officer. Keine Antwort auf mein freundliches how are you sondern nach kurze Rummgetippe am PC der Griff zum Telefon. Bei mir gingen die Alarmglocken an und der Körper ging in den Abwehrmodus. Ich konnte AL noch zurufen "bewache die Koffer und warte" dann wurde ich schon abgeführt (war sowieso klar wie Glas also glasklar) in einen Raum mit acht Leidensgenossen ich war der einzige Weiße, sehr beruhigend. Cool bleiben, durchatmen, denken, danke Army für die Ausbildung. Lange Rede kurzer Sinn, wer nach 2011 im nahen Osten war (Syrien, Irak, Iran usw.) wurde Sonderbehandelt -:). Ich als Peacekeeper in Syrien war natürlich dabei, als ich meine UN ID Card präsentierte und den Schrieb der Army war das Problem bald gelöst und ich wurde mit den Worten : Thank you Sir for your Service mit Handschlag verabschiedet. Im Gegensatz zu AUT wir'st nicht gleich als Aussätziger behandelt als Soldat. In der Zwischenzeit hatte AL die Koffer organisiert, bewacht und beunruhigt gewartet. War ein etwas rumpeliger Start so washboard mäßig. Aber jetzt war die Einreise geschafft und endlich ging's los.
Verantwortlich für das ganze Theater natürlich der alte Osama. Hätte er die Türme, Türme sein lassen gäbe es keinen Krieg in Afghanistan, der Georg Doubleyou Bush könnte immer noch die Schulen besuchen und Einreisende wären nicht genervt!! Die ganze Welt wäre viel einfacher und viele meiner Kameraden würden noch leben und die Welt hätte sich den "allerpeinlichsten" Abzug erspart, ich hoffe der Verantwortliche macht jetzt Dienst in Hinteralaska.
Zeitpunkt der Tat: 15 09 16 - 03 10 16 d.h 19 Tage und ca. 5500 Km
Route: LAX - Joshua Tree NP - Amboy - Nelson - Hoover Dam - Laughlin - Oatman - Cool Springs Station - Kingman - Williams - Flagstaff - GC - Page - MV - Four Corners - Bluff - Mexican Hat - Moab - Arches NP - Canyonlands NP - Hanksville - Gobelin Valley - Little Wild Horse Canyon - Escalante - Volcano - Bryce Canyon - Skutumpha Road - Kanab - VoF - LAS - Beatty - DV - Trona - Calico - LAX.
Noch einmal wurde die UN Battlebag aktiviert für ihre letzte Reise, das Ding wird mit zunehmendem Alter einfach zu schwer und unhandlich. Heute reise ich bequem mir Trolley richtig spießig.
Bier in LHR, Car ohne Namen , alles im grünen Bereich und ab zum ersten Hotel, das relativ schwierig zu finden war, ca. 800m neben dem Airport aber getarnt wie ein Sniper im Regenwald.
Nach dem Einkauf beim WalMart raus aus LAX Richtung Joshua Tree NP
Bild links: next to the Tree -:), Skull Rock und die Todesvögel warten auf Beute, also Vorsicht. In den Park bin ich ohne große Erwartungen weil er am Weg lag. Die Kombi aus Mojave- und Colorado-Wüste hat seinen Reiz, Pflanzen und Tiere mit Stacheln weniger. AL war begeistert von den Kletteramigos fast wäre sie auch rauf. Die erste Wanderung wurde auch durchgeführt vom Skull Rock Parking Area zum Skull Rock voll anstrengend bei der Hitze Entfernung: ca 30m ...................... -:) -:) -:) ab dem Campingplatz sind's 4 mi also genau nachdenken bevor startest!!
Kunst in der Nähe vom Heart of the Mojave . Amboy wann'st schon da bist schau'st rein.
Weltklasse Nelson GT mit Wahrzeichen dem Flugzeugwrack eine ehemalige Filmrequisite und für mich der neuerliche Beweis dass die Amis nicht nur die Ersten am Mond waren sondern auch die Ersten beim Abzocken sind. Für mich genial, mach aus NIX mit NIX Geld.
Nach Schlaf, Poker und einem genialen Breakfast in Laughlin ging's über die Berge auf dem "urgefährlichen" Oatman Hwy in das Kaff der Esel. Thema Gefahr im USA Urlaub: ich bin berufsbedingt nicht besonders ängstlich, Gefahr habe ich außer dem Verkehr in LAX noch keine gesehen, von Kugeln durchlöcherte Schilder machen mir keine Angst, finde ich nur lustig. Von gefährlichen Situationen habe ich bis jetzt nur auf einer Homepage gelesen: Straßenlaternen ausgefallen, schlafende Penner in Hauseingängen haben wir uns unwohl gefühlt, sind wir gleich weiter und so Schwachsinn . Na ja, man kann auch an Todesangst sterben -:) Ich habe auf 12 Trips nur freundliche Amerikaner kennengelernt, vielleicht liegt's auch an einem selbst, wie sie reagieren die Amis. nicht beeinflussbar sind immigration officer -:) da bemühe ich mich immer besonders freundlich zu schauen, auch wenn's schwer fällt -:)
Cooler Shop mit coolen Shirts und mit dem Messermacher gegenüber führe ich immer Fachgespräche, voll cool wie die ganze Gegend!!
Nur mehr abwärts Richtung Kingman.
Über die Route 66 / Oatman Hwy zum "supercoolen" Cool Springs wo uns der Besitzer irgendwie "merkwürdig" erschien -:) über Kingman dem Paradies für 66 Souvenirjäger zur genialen Schrottsammlung Hackberry General Story wo'st vor lauter Alteisen den Schrott nicht mehr siehst, leider ohne das Wahrzeichen die rote Corvette. Weiter über Peach Springs mit den Grand Canyon Caverns und der Zufahrt zum Colorado River über die Diamond Creek Road. Nach einer gemütlichen entspannten Fahrt erreichten wir Seligman wo wir bei Lilo's Saloon einen Pflichtstop zur Nahrungsaufnahme einlegten. In Williams den Roundtrip durch Bearizona na ja die Kohle könnte Mann sparen wenn Mann will, wir wollten nicht-:)
Nach dem ""Bärenrundkurs"" ging's weiter Richtung GC im Tusayan General Store wurde die Verpflegung ergänzt. Maximal die zweitbeste Idee, Preise unvorstellbar. Erstmalig wurde in einem NP genächtigt, die Anfahrt in der Nacht bzw. Morgengrauen war mir zu gefährlich, eine wildreiche Gegend. Dass in dem Hotel brenn'st wie ein Luster ist klar. Der Plan war Wanderung bis Cedar Ridge o. Skeleton Point je nach Lust/Laune. Tagwache 0330 Morgenroutine AL bleibt liegen, auf die Frage: was ist los, die Antwort: bin krank, musst alleine los wir treffen uns am Parkplatz wenn's mir besser geht. After Breakfast bin ich los zur Haltestelle, relativ dunkel, wenig Sterne, wenig Menschen/Wanderer, was besonders auffiel keine .................................. Stirnlampe, die liegt in AUT, vermutlich um Beschädigungen zu vermeiden -:) -:) am SKT war's dunkel wie in einem Bärenarsch, keine Chance ohne Licht, also warten, ich war so etwas von angefressen, aber ................... es kamen zwei Amis ca. 70 Jahre alt, kurze Frage und Besprechung ............ sie nehmen mich in die Mitte ihr Plan war eine Woche campen also top ausgerüstet im Gegensatz zu mir -:) Ich konnte mich revanchieren als die Lady in eine Art Wassergraben stürzte und nicht mehr unter ihrem Rucksack heraus kam. Na klar in Erster Hilfe bin ich voll ausgebildet und habe sie gerettet. Also bereits vor Tagesanbruch eine gute Tat! Es folgt: Bildstory vom Anfang bis zum Ende!!!!!!
Am Anfang steht immer ein Weltklasse Breakfast um diese Zeit Marke homemade mit Löskaffe aus AUT. Dunkelschwarz und die Wanderamigos in Lauerstellung, damit ja kein Sonnenstrahl verpasst wird. Unten: langsam wird's was, bzw. es werde Licht im GC oder einfach nur sunrise in Arizona ein Jahrhunderterlebnis und ich war dabei -:)
Irgenwann war ich dann da am Ridge, kurze Pause, Aussicht genießen, Foto und irgendwann ging's retour über gefühlte 100 000 Stufen in einer unsympatischen Höhe die max. für Maultiere angenehm ist aber sicher nicht für Wanderer in "Normalgröße" AL hat sich erholt und wir zogen von einem Viewpoint zum Nächsten wo dieses Weltklasse Foto entstand Titel: AL at the Tree.
Was gibt's sonst noch zu sagen zum GC absolut NIX einfach überwältigend!! Manche Reisende sehen das Ding anders: auch nur ein Tal/Canyon .......... na ja jeder wie er will.
Vorbei am Watch Tower und einigen Views zur nächsten "Rothautabzockstation" obsolut unglaublich was dort für Ramsch verkauft wird, hängt vermutlich zusammen mit Angebot und Nachfrage -:) bei uns war die Nachfrage genau ........... null (0) Next Station: PAGE mit Nautilus und den Toadstool Hoodoos und dem Weltklasse all you can eat Chinesen ist Pflichtbesuch wie die Toadstool. Nautilus na ja wann'st schon da bist, kurze Wanderung nette Gegend und erledigt. Hoodoos , natürlich Pflichtbesuch, ich erinnere mich gerne an die alten Zeiten ( wo alles viiiiiel besser war -:)) mit einer geprinteten Wegbeschreibung vom LaLa und einer gewissen Nervosität, Stromleitung, Loch im Zaun usw. usw. heute bleib'st stehen wo die 45 SUV parken und marschierst los, Gehirn bleibt im Auto, kann'st nix falsch machen. Immer den Spuren nach!
Bei der Verlosung in Kanab waren wir natürlich auch, hat daneben gegriffen, der vermutlich bekannteste Ranger von Arizona-:)
Nach Page ging's weiter in's monumentale Monument Valley zu meinen Lieblings Native die ca. 330 000 Dine. Die in der Nacht die Schlaglöcher am Rundkurs vertiefen, dass wenn Nichtschwimmer bei Regen reinfallen dieselben ersaufen wie die Ratten. Metertiefe Schlaglöcher können durch Erosion, Wind und Regen nicht entstehen, wer nicht sein Leben riskieren will ist also gezwungen auf einem Rothauttruck gegen nicht wenig Geld den Trip zu machen. Hilfreich wäre eine hochwertige Staubschutzmaske ( FFP2 hilft nicht nur gegen Corona) auf der Ladefläche. Die Rache des roten Mannes, nix mehr Pfeil, Bogen und Skalpmesser, haben wesentlich effektivere Methoden entwickelt.
Foto bei strahlendem Sonnenschein hat jeder, aber bei Nebel und Regen ..................................................... voll die Abwechslung -:) -:)
Es folgt: Weltklasse Four Corners Monument, Bluff, Mexican Hat, Gooseneck State Park, Valley of the Gods alles innerhalb einiger Meilen und wann'st alles visitest mach'st sicher nix falsch.
Eine der gefährlichsten Strassen der Welt (lt. TV Doku -:)-:)-:)) hoch zum Moki Dugway haben wir auch riskiert. Die Aussicht entschädigt für das hohe Risiko -:). Genächtigt wurde im San Juan Inn Motel und diniert NICHT beim Swinging Steak ein mal Holzkohlenfleisch mit Bohnen genügt. Die letzten drei Bilder: Four Corners, Four Corners mit AL und Four Corners mit der gesamten Reisegruppe im Regen!! Irgendwann ging's weiter Richtung Moab, Arches, Titan, Corona, Mesa usw.
Nachdem wir den nördlichsten Punkt der Reise erreicht hatten, sind wir sind nach rechts zu den Hikers obwohl AL war schon beim Überlegen ..........-:) Im Anschluss zum nächsten Highlight dem Weltklasse Delicate Arch natürlich bei .................................... Regen!! War uns genau "wurscht" es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechtes Equipment!
Wenig Wasser kam da nicht runter.
Dann waren alle da!! Der Arch, AL, das Equipment mit Verpflegung und ganz zum Schluss der Reiseleiter. Vorteil extrem wenig Asiaten die dir im Bild rumspringen. Experten erkennen: die Socken gehören zur Grundausstattung der Austrian Army.
Der genaue Plan für Tag 2: Tagwache 0330 Uhr Abfahrt 0400 -191 Mesa Arch - 313 - Death H Point - Island in the Sky - Shafer Trail - Potash Road - 279 - Corona Arch - Moab. Beurteilung: Weltklasse!!
Mesa und Corana Arch incl. Anmarsch durch Stahlseile gesichert!!!! und Balanced Rock und die Story dazu. Bekanntlich wird's am Mesa Arch immer etwas eng wann'st zu spät kommst, wir waren rechtzeitig dort ca. 20 min vor sunrise. Irgendwann war sie dann auch da, die Blonde aus Germany-:) Standartspruch von AL: sag der Claudia Schiffer sie soll aus dem Bild gehen !!!. Die Blonde (aus Stuttgart) dreht sich um "Nachbarn aus Österreich wie nett" kurze Unterhaltung, good luck und tschüss mit "Ü" und immer aufpassen dass nicht im Bild steh'st -:)-:) Weiter auf dem Weltklasse UT 24 Scenic Byway zum Little Wild Horse Canyon ein recht slotig enger Slot Canyon und natürlich zum Goblin Valley SP dem Tal der Kobolde und Gnome.
Über die beeindruckende UT 24 erreichten wir gegen sunset Escalante, das Einzige was es dort nicht gab waren Unterkünfte alles ""no vacancy"" voll bis zum vorletzten Bett das wir nach vielen calls durch die hilfreiche Lady vom Garden Grill irgendwo in einem Privathaus ergatterten. Ich war schon eingestellt auf eine Nacht im Auto wobei sich die Begeisterung Aufgrund des hohen Alters sehr in Grenzen hielt.
Irgendwo am ""Stadtrand"" von Escalante das wirklich allerallerletzte Bett, man beachte im Vordergrund den Ordner mit den Reiseunterlagen. Ich bin der Meinung: ein guter Plan ist der halbe Urlaub!!! bis jetzt hatte ich nur gute bis sehr gute Pläne-:)
Der nächste Tag war voll spannend, angefangen von der Anreise über den Anmarsch und den location, nicht spannend war das Breakfast beim Outfitter, das war nur normal, typisch Amerikanisch also Weltklasse.
Los geht's Trip Nr.: 1: Moki Hill mit den Moqui Marbles an der Spencer Flat Road südöstlich von Escalante. Schon die Anfahrt durch dieses faszinierende Gebiet ein kleines Abenteuer.
Mokis ohne Ende, Gegend ohne Ende -:)-:)
Trip Nr.: 2: Cosmic Ashtray auch Volcano genannt: Vorgeschichte: bei Trip Nr.7 war ich mit Harry erstmalig in der Gegend (die Story kann man nachlesen!!) Volcano wurde nicht gefunden Aufgrund """Hagelsturm"" wurde das Unternehmen abgebrochen!! Nachdem Mann dazu lernt habe ich investiert: in ein Garmin 605t von einem Forumsamigo der bevorzugt auf einer Insel lebt. Vorteil eine Unmenge gespeicherte Wanderungen in the USA u.a. Volcano . Prinzipiell ganz einfach auf der HITRR bis zum Harris Wash Trailhead und los geht's, schlecht ist wann'st auf einmal vor einem Flussbett steh'st das es vor Tagen noch nicht gab, Folge ausgiebiger Regenfälle, ganz blöd wird's wenn das Flussbett unpassierbar ist, dann kann'st dich entscheiden zwischen Pest und Cholera bzw. zwischen Abbruch oder einer 15mi Wanderung bei einer Temperatur wo sich die Rattelsnakes in den Schatten legen und mit der Rassel klappern vor Hitze-:).
Short break bei geänderten Wetterbedingungen von Hitze zu Wind und Kälte auf einem verdammt langen Weg.
li unten: AL am Ziel, li oben: Finger im Bild Bild Mitte: Volcano Bild re: Weltklasse Volcano = Jahrhunderterlebnis
Na ja Weltklasse Gegend aber irgendwann muss't weiter, über Tropic zum nächsten Highlight dem Brice Canyon.
Für mich nicht neu aber immer wieder faszinierend! Early in the morning einen der letzten Parkplätze ergattert, ausgerüstet und bei gar nicht so angenehmer Temperatur ging's los. Vermutlich wurden alle 14 Viewpoints abgeklappert. Navajo Loop Trail, Queens Garden Trail, Rim Trail, wann'st schon da bist und wir waren den ganzen Tag dort.
Story of the Day: In einer Gegen wo die Massen der Wander - Jonny weniger werden, stürzte vor mir eine ältere Lady, kommt natürlich sofort meine Ausbildung zum Tragen, aufhelfen, fragen ,alles OK, schau ich genauer , steht beim Knie ein Metallteil vor, neuerliche Frage, alles OK benötigen wir einen Ranger? nein, nein mein Mann bringt mich ins Spital die richten das, ist Routine.
Eigenartig noch nie gesehen, vermutlich ein "" Kniebilligbrodukt "" aus Asien doesnt matter, wichtig die tägliche gute Tat war erledigt d.h. wenn der reaper klopft an der Türe gibt's einen Platz weit weg vom Feuer.
Insider kennen die Story von dem Gaul!!!!-:)-:)
Die Skutumpah Road ist eine 34 Meilen lange ungeteerte Lehmpiste, die in Nord-Süd-Richtung verläuft, genau dieser Road sind wir gefolgt-:) was soll ich sagen ? Irgendwie Amerika live, genau wegen so etwas machen wir Urlaub in the USA! Einsamkeit, Landschaft und ab und zu ein toter Hirsch am Straßenrand. Leider war keine Zeit für Willis Creek und Bull Valley Gorge, ein Fehler wird aber nachgeholt, ganz sicher. Geschlafen wurde in Weltklasse Kanab wo die Langeweile den Fusspilz total ausgerottet hat, vielleicht sollte man da den 19-er Virus vorbeischicken bzw. den Lauterbach Karli informieren.
Early in the morning after Breakfast ging's los 170 mi Richtung VoF . Valley of Fire hat mich schon immer genervt und daran hat sich nix geändert fire wave, second wave, new wave und der ganze Schwachsinn, Mann hat den Eindruck alle sechs Monate wird eine neue Wave discoverd eigenartiger Weise immer von Typen die das Original nicht kennen. Bin ich froh daß ich schon 3x dort war-:)-:)
Irgendwo im Vof ohne Wave-:) und nur mehr 30 mi bis Weltklasse LAS zu den Automaten-:)
Unterkunft Mainstreet Station, Lobby nur noch einige Meter bis zum Zockerparadies und voll sicher in Towndown, was mich mehr interessiert hatte, war das Pokerturnier im Four Queens und im Anschluss einige andere Spielhöllen, Breakgefastet wurde wie immer im Weltklasse Ellis Island mit dem cheapest Steak Special in Town-:) und Austrian Löskaffe schwarz wie die Hölle und stark dass der Löffel steckt beim Umrühren. War auch notwendig nach der Nacht.
Voll satt und hoch motiviert Abfahrt nach Beatty wo immer genächtigt wird Zweck der Fahrt: Erkundung DV von Nord nach Süd und back nach Beatty, wo's alles gibt was Mann braucht nämlich: Spielkasino und Denny's und vernünftige Preise................Weltklasse!!
Für DV standen zwei volle Tage zur Verfügung Route: Beatty - Stovepipe Wells - Furnace Creek - Badwater - Artists Drive - Zabriskies Point - Twenty Mule Team Canyon - Dantes View noch einige Kleinigkeiten und habe fertig!
Die Anfahrt immer wieder ein Traum, damals in der guten alten Zeit anno 1999 trafen wir genau eine Person <, heute ist am Zapriskies ein Parkplatz da könnte eine F 18 Super Hornet landen wann am Carrier kein Platz ist. Nach der Anfahrt gleich in die Todeszone am Ubehebe Crater -:)
Temperatur angenehm daher short Break in Rhyolite beim Bottle House und den Acryl - Geistern, was wäre eine Ghost Town ohne Ghost...............................sinnlos! -:)-:) Irgendwann war auch hier alles gesehen und vorbei an den Charcoal Kilns und der Zufahrt zum Telescope Peak ging's über die Trona Wildrose Road nach Weltklasse Trona zu den Pinööööökls ausgesprochen, geschrieben Pinnacles. Da glaub'st du bist im outer space auf einem neuen Planeten und der, die oder das Alien kommt gleich um's Eck.
In der ganzen Gegend war eine mörderische Hitze, also weiter Richtung Ocean to the Beach und vorher zu einem Highlight Weltklasse Ghost Town Calico. Für mich super für Andere uninteressant ich bin ein Fan von Ghost Town's kommerziell oder original
50th anniversary Calico Ghost Town wir waren dabei!!
Nur mehr 130 mi bis LAX, jeder Urlaub hat ein Ende, Hotel in der Nähe vom Airport runter zum Beach rumstrolchen bzw. Parkplatz suchen und die Sonne genießen. Von China Town zum Beach.
Irgendwann war's endgültig vorbei da passt das Schild und der Sonnenuntergang wie die Faust auf's Auge-:) The flight back home, kann mich an nix erinnern also wird nix gewesen sein.
FAZIT:
Der Auftrag war klar :AL die allercoolste Gegend from the USA zeigen. Ist zu 100% gelungen, AL war happy und mir "taugt's" sowies im Südwesten. Viel mehr kann'st nicht sehen und erwandern in so kurzer Zeit, wann'st kein China-Syndrom erleiden möchtest-:)
Preise normal, Hotels immer das Billigste , wer Jahrelang in Container und Zelten gelebt hat ist bald zufrieden-:) AL als alte "Berglerin" sowieso. Ausnahme Moab und GC da waren wir den Raubrittern ausgeliefert, what the hell zahlt eh alles die Kreditkarte-:)-:) driving tiefenentspannt wie immer. Wandern voll cool, GPS kluge Entscheidung erleichter einiges.
Verpflegung: für ein amerikanisches Breakfast wäre ich bereit Meilenweit zu Fuß zu gehen-:)-:) als Fan von Denny's paradisische Zustände und als Highlight Steak Special im Ellis Island und für "zwischendurch" ganz normale Steaks!
Bewertung: auf der 10-Teiligen Skala geniale............................9,7 Pkte war ziemlich perfekt.
2018 geht's wieder los.
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